Liftanlagen für Industrie, Gewerbe & Privatbereich. Schnell, ökologisch und im Trend der Zeit. Für öffentlichen und privaten Wohnbau. Mit einer Liftanlage wird das Gebäude aufgewertet, der Ausbau des Dachgeschosses wird möglich, die Barrierefreiheit ist gegeben, sehr kurze Umbauzeiten und es können dadurch auch höhere Mieten generiert werden. Die Erfüllung der Verordnung nach dem behinderten Gleichstellungsgesetz und die damit verbundene Erschließung von Bestandsgebäuden bei Öffentlichen Einrichtungen.
Holzliftschächte - Planung - Bau - Beratung
Technik
SAM Schächte aus Massivholz – aus Tradition Innovation!
Kreuzlagenholz wird aus kruezweise übereinander gestapelten und miteinander verleimten Fichtenbrettern hergestellt. Der verwendete Rohstoff stammt aus einer ökologisch, ökonomisch und sozial verantwortlichen Waldwirtschaft. Durch die kreuzweise Anordnung der Längs- und Querlammeln wird das Quellen und Schwinden in der Plattenebene auf ein unbedeutendes Miniumum reduziert – die statische Belastbarkeit und Formstabilität erhöht sich beträchtlich. Im Vergleich zu üblichen Holzbauprodukten eröffnen sich mit Kreuzlagenholz völlig neue Möglichkeiten der Lastabtragung.
Lasten können nicht nur, wie beispielsweise bei Stützen oder Balken, in eine Richtung, sondern allseitig abgetragen werden („echte Platten- und Scheibenwirkung“). Für die Produktion der Massivholzplatte wird ausschließlich technisch getrocknetes Holz mit einer Holzfeuchte von 12% (+/- 2%) verwendet. Zerstörender Schädlings-, Pilz- und Insektenbefall ist somit ausgeschlossen. Sämtliche verwendete Bretter werden eine visuellen und maschinellen Qualitätssortierung unterzogen.
Gestaltung
Grundsätzlich sollte man den Wandaufbau dampfdiffusionsoffen aufbauen, d.h. die einzelnen Materialien sollen nach außen hin offener werden. Damit wird gewährleistet, dass die Wand Feuchtigkeit aufnimmt und bei Bedarf auch nach innen wieder abgibt. Die Entstehung eines Kondensates innerhalb des Wandaufbaus wird dadurch verhindert.
Ein weiteres Grundprinzip ist der schichtweise Aufbau der Wand. Die Massivholzwand bildet den tragende, aussteifenden und raumabschließenden Kern, der bei sorgfältiger Ausführung der Stöße auch als winddichte Schicht betrachtet werden kann. Somit kann man den Wandaufbau folienfrei realisieren. An der Plattenaußenseite wird je nach Bedarf eine Konvektionssperre oder Dampfbremse ausgeführt. (je nach Dämmstoff und Fassadenausführung).
Neben Holzfassaden sind auch Metall- oder Putzfassaden möglich. Eine neue und trendige Möglichkeit der Außenhüllengestaltung sind Eternit- oder Maxexterio Platten.
- Holzschalung – 356 mm Wandstärke – mehr dazu ..
- Verputz – 285 mm Wandstärke – mehr dazu ..
- Maxplatten – 318 mm Wandaufbau – mehr dazu ..
Lösungen
Ökologischer Baustoff – Holz ist der einzige nachwachsende Baustoff und steht im Einklang mit der Natur. Sämtliche Längs- und Querlamellen werden einer visuellen und maschinellen Qualitätssortierung sowie einer Feuchtemessung unterzogen. Damit ist gewährleistet, dass die verwendeten Rohlamellen den strengen Normen bauaufsichtlicher Zulassungen entsprechen. Massivholzplatten erfüllen die strengen Normen.
Statisch hoch tragfähig – Massivholzplatten können aufgrund ihrer Großformatfähigkeit geschossüberbgreifend eingesetzt werden. Probleme, die sich durch Setzungen oder Verformungen ergeben könnten werden von vornherein ausgeschaltet. Massivholzplatten sind als vollflächige Rohbauelement zu verstehen und bestehen zur Gänze aus Vollholz. Dadurch wird eine höhere Wertbeständigkeit von Gebäuden bzw. Gebäudehüllen erzielt.
Maximale Länge: 16,5 m
Maximale Breite: 2,95 m
Maximale Stärke: 0,50 m
Großformatige Massivholzplatten können im Vergleich zu kleinformatigen Platten auch aufgrund geringerer Fugenanzahl statisch besser bewertet werden. Die Großflächigkeit und geschosshohe Wandelemente bringen erhebliche Zeit- und Kostenvorteile in der Montage. ‚
Die Kombination modernster Produktions- bzw. Zuschnitteinrichtungen und permanenter interner und externer Qualitätsüberwachung sind Garant für eine hohe Maßgenauigkeit der Element. Die Zuschnittgenauigkeit liegt im Bereich der Hochbautoleranzen lt. DIN 18203/Teil3 für Wand-, Boden-, Decken- und Dachtafeln aus Holzwerkstoffen.
Massivholzplatten sind sowohl mit Stahl, Glas, Aluminium als auch allen handelsüblichen Baustoffen kompatibel.